Das Altersheim als sozialer Treffpunkt

Pflegeheime & Betreutes Wohnen Blog

Es gibt zahlreiche Mythen um das Altersheim. Gerade viele Filme und Serien stellen dies häufig negativ dar. Es wird so dargestellt, als wäre es ein Abstellen von älteren Menschen und als wären die Verhältnisse dort gar unmenschlich. Davon kann allerdings keine Rede sein, vor allem nicht in der heutigen Zeit. Es ist vielmehr ein Ort, an dem hilfebedürftige und ältere Menschen ihren Lebensabend in Würde verbringen können. Es gibt hier natürlich auch Abstufungen und nicht jede dieser Unterkünfte ist für jeden Bewohner geeignet. Die Menschen sind so individuell wie ihre Pflegebedürftigkeit.


Verschiedene Pflegestufen

Grundsätzlich lässt das Alter eines Menschen keinen Schluss auf seine Bedürftigkeit nach externer Hilfe zu. Es gibt Menschen, die über neunzig Jahre alt sind und trotzdem weder großartige körperliche noch geistige Einschränkungen haben. Natürlich kann beides auch schon mit sechzig Jahren zutreffen. Es ist eben individuell. Dafür gibt es in einem Altersheim gewöhnlicherweise auch verschiedene Stationen für die diversen Pflegestufen. Stark mentale und körperlich eingeschränkte Personen werden zum Beispiel auf einer anderen Station untergebracht, als Menschen, die vielleicht nur etwas schlechter laufen können. Dabei sollen gerade letztere ein soziales Zusammensein mit den anderen Bewohnern auf derselben Station erleben. Dabei sind natürlich auch Pflegekräfte vor Ort und können bei Problemen schnell weiterhelfen, aber der wichtige Faktor ist, dass sich die Bewohner nicht sozial isoliert fühlen. Besuch von Verwandten und Freunden darf selbstverständlich auch empfangen werden und wer noch fit genug ist, der darf auch eigenständig das Gelände verlassen. Generell ist Besuch für jeden Bewohner gewünscht und auch hilfreich, denn niemand möchte lange alleine sein. Für das soziale Gefüge werden auch Maßnahmen getroffen.


Wie wird das Ganze sozial gestaltet?

Natürlich hat jeder Bewohner sein eigenes Zimmer, aber sowohl auf der Station, als auch im ganzen Altersheim gibt es Gemeinschaftsräume und auch Aktivitäten. Dies beginnt beim gemeinsamen Frühstück, Mittagessen, Kaffee und Kuchen und geht hin bis zum Abendessen. Daneben gibt es aber auch noch terminliche Veranstaltungen, zu denen dann auch teilweise die Angehörigen eingeladen sind. Eine kleine Theateraufführung der Mitarbeiter, ein bisschen Gymnastik im Freien oder vielleicht sogar eine kleine Rundreise für alle Bewohner, die noch geistig und körperlich dazu in der Lage sind. Der Vorteil ist, dass sich sowohl die Bewohner, als auch die Angehörigen stets sicher fühlen können, denn es ist rund um die Uhr jemand da, der im Notfall helfen kann. Es ist also egal wie pflegebedürftig man wirklich ist, man ist dort nicht alleine und hat jederzeit einen Ansprechpartner. Deshalb sind Altersheime eine gute Lösung für die Bewohner und die Angehörigen. Schließlich hat auch nicht jeder die Möglichkeit seinen geliebten Menschen zu Hause zu pflegen.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der Diakonie Adelebsen Alma-Louisenstift gGmbH.

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27 September 2021

Gesund leben durch Vorbeugung

Ich hab mir nie wirklich sorgen um meine Gesundheit gemacht, immerhin ging es mir gut. Gut ich habe zwar nicht viel Sport gemacht, aber ernährt habe ich mich relativ normal. Doch, dass ich mit gerade einmal 40 Jahre auf der Uhr, einen leichten Herzinfarkt bekommen würde, damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Es war ein echter Weckruf, der mein Leben verändert hat. Seit dem lebe ich nicht nur gesünder, sondern genieße auch die kleinen Dinge im Leben viel mehr als vorher. Ich habe angefangen mich über gesunde Arten der Ernährung, vorbeugende Maßnahmen und etliche andere Dinge aus dem medizinischen Bereich zu informieren. Ich habe mir gedacht, wie kann ich anderen dabei helfen, das ihnen das was mir passiert ist erspart bleibt. Hier in meinem Blog findet Ihr alles mögliche rund um Gesundheit und Medizin. Falls Ihr Fragen habt, schreibt mir einfach. Ich freu mich schon darauf Euch zu helfen.