Wichtige Fakten rund um CT

Gesundheit & Medizin Blog

Ähnlich wie Röntgen verwendet die Computertomografie zum sichtbar machen des Menscheninneren Röntgenstrahlen. Das MRT stellt hingegen zum CT und Röntgen einen Gegensatz dar, da dieses Magnetfelder anwendet, sodass Schnittbilder vom menschlichen Körper erzeugt werden können.

Während eines CT-Scans oder CTs wird der oder die Patient/in in eine Röntgenröhre geschoben, welche rotiert. Die Maschine dreht sich dabei um den darin liegenden Patienten und sendet unterdessen seine Röntgenstrahlen aus. Innerhalb dieses Vorgangs werden einige Tausend Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugt. Handelt es sich um Gewebe mit höherer Dichte, erscheint das Bild beispielsweise bei Knochen hell. Gewebe mit einer niedrigeren Dichte hingegen erscheint dem Betrachter dunkel.


Die Funktionsweise der Computertomografie

Detektoren liegen gegenüber der Computertomografie-Röhre, sodass die ausgestrahlten Röntgenstrahlen von diesen wieder aufgefangen werden. Mithilfe eines Computers werden wiederum die jeweiligen Aufnahmen zusammengefügt, sodass schlussendlich ein Bild entsteht. Im Unterschied zu gewöhnlichen Röntgenaufnahmen ermöglicht die Computertomografie überlagerungsfreie Aufnahmen der Körperstrukturen. Dabei spielt auch die höhere Auflösung eine wichtige Rolle.

Das Innere des Körpers wird mit dem CT rundum aufgenommen, weswegen auch die Darstellung dreidimensionaler Aufnahmen möglich ist. Infolgedessen bieten sich dem behandelnden Arzt mehrere verschiedene Blickwinkel. Somit kann nicht nur die Diagnose erleichtert werden, sondern auch das Erkennen von möglichen Verletzungen sowie verschiedenen Erkrankungen.


Die Einsatz- und Anwendungsgebiete

Das Anwendungsgebiet der Computertomografie erstreckt sich weitläufig. Demzufolge kommt die Computertomografie nicht nur zur Tumor-Erkennung, sondern auch zur Feststellung unterschiedlicher Gefäßerkrankungen zum Einsatz. Auch Gelenkerkrankungen und Brüche lassen sich mit dem CT schnellstmöglich identifizieren.


Das Kontrastmittel bei der Computertomografie

Des Öfteren kann es notwendig erscheinen, vor der eigentlichen Untersuchung ein bestimmtes Mittel dem oder der Patient/in zu verabreichen, denn nur so können größere Kontraste entstehen. Aus diesem Grund wird dieses Mittel auch als Kontrastmittel bezeichnet. Infolgedessen lassen sich unterschiedliche Gewebestrukturen besser und schneller unterscheiden.

Für eine Computertomografie sind oftmals jodhaltige Kontrastmittel in der Anwendung. Im Falle einer Darstellung von Magen-Darm-Trakt kann auch des Öfteren bariumhaltiges Kontrastmittel genutzt werden. Ein jodhaltiges Kontrastmittel kann jedoch nicht bei Kontrastmittel-Unverträglichkeiten, Nieren- oder Schilddrüsenerkrankungen angewendet werden. Deswegen wird der bzw. die Patient/in im Vorhinein nach Allergien, Vorerkrankungen oder derzeitiger Medikation gefragt.


Der Ablauf einer Untersuchung

Am Untersuchungstag sollte der bzw. die Patient/in (falls vorhanden) die jeweiligen radiologischen Vorbefunde sowie den Röntgenpass mitbringen. Es geht dabei darum, einen Vergleich dabei zu haben, doch auch zur Vermeidung überflüssiger Doppeluntersuchungen. Eine Computertomografie-Untersuchung läuft sowohl schmerzlos als auch in kurzer Zeit ab. Demzufolge dauert eine Untersuchung wenige Minuten, eine Ausnahme stellen dreißig Minuten dar. Der bzw. die Patient/in wird dabei auf einer Liege positioniert und in den sich drehenden Ring gefahren. Währenddessen sollte sich der bzw. die Patient/in nicht bewegen.

Auf Seiten, wie von Diagnostikum Wildau, kann man sich weiter informieren.

 

Teilen

16 November 2020

Gesund leben durch Vorbeugung

Ich hab mir nie wirklich sorgen um meine Gesundheit gemacht, immerhin ging es mir gut. Gut ich habe zwar nicht viel Sport gemacht, aber ernährt habe ich mich relativ normal. Doch, dass ich mit gerade einmal 40 Jahre auf der Uhr, einen leichten Herzinfarkt bekommen würde, damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Es war ein echter Weckruf, der mein Leben verändert hat. Seit dem lebe ich nicht nur gesünder, sondern genieße auch die kleinen Dinge im Leben viel mehr als vorher. Ich habe angefangen mich über gesunde Arten der Ernährung, vorbeugende Maßnahmen und etliche andere Dinge aus dem medizinischen Bereich zu informieren. Ich habe mir gedacht, wie kann ich anderen dabei helfen, das ihnen das was mir passiert ist erspart bleibt. Hier in meinem Blog findet Ihr alles mögliche rund um Gesundheit und Medizin. Falls Ihr Fragen habt, schreibt mir einfach. Ich freu mich schon darauf Euch zu helfen.