Der Beruf des Steinmetzes gehört zu den ältesten Gewerben der Welt. Bereits vor Jahrtausenden haben große Künstler prachtvolle Werke aus Stein erschaffen. Ohne die Arbeit der Steinmetze würde es viele der berühmten Bauwerke nicht geben. Die Arbeit des Künstlers ist kraftvoll und kann bis zum heutigen Tag in der künstlerischen Gestaltung durch keine Maschine ersetzt werden.
Der Steinmetzbetrieb erfüllt ein großes Aufgabengebiet. Am bekanntesten sind die Arbeiten für den Friedhof bei der Gestaltung der Gräber. Darüber hinaus sind Steinmetzarbeiten auch heute noch im Hausbau sehr gefragt. Die Restaurierung alter Bauwerke und Denkmäler gehören gleichfalls zum Aufgabengebiet des Steinmetzbetriebs.
Welche Arbeiten erledigt der Steinmetz für Kunden in seinem Betrieb?
Wer auf einem Friedhof spazieren gegangen ist, hat oft schon die kunstvoll erschaffenen Grabsteine bewundert, die auf den Gräbern stehen. Der Steinmetz sorgt für die bauliche Einfassung des Grabes und erstellt nach den Wünschen der Angehörigen des Verstorbenen die Grabplatte oder den Grabstein. Dazu gehört nicht nur die Bearbeitung des Steins mit seinem Handwerkszeug. Oft sind auch Figuren und Inschriften liebevoll zu gestalten, was auch zu den Arbeiten des Steinmetzes gehört.
Das zweite große Aufgabengebiet des Steinmetzbetriebs ist das Bauwesen. Im Außenbereich fertigt der Steinmetz Natursteinmauern, Fassaden und Treppen, die ein Haus auf besondere Weise hervorheben. Im Inneren des Gebäudes ist die Handarbeit des Steinmetzes bei Bodenbelägen, Küchenarbeitsplatten und Kaminen sehr gefragt. Der Betrieb des Steinmetzes arbeitet hier sehr eng mit dem Architekten zusammen. Krauss & Deifel e.K. hat die richtige Expertise.
Mit Blick auf die fortschreitenden Umweltschäden durch Luftverschmutzung ist die Expertise des Steinmetzes besonders im Denkmalschutz gefordert. Historische Bauwerke müssen restauriert werden, wobei die alte Bausubstanz so weit wie möglich erhalten bleiben soll.
Welche Voraussetzungen braucht ein Steinmetz, um einen Betrieb zu leiten?
Wichtige Voraussetzungen, um den Beruf des Steinmetzes zu erlernen sind Kreativität, räumliches Vorstellungsvermögen, ästhetisches Denken, Feinfühligkeit und eine gute körperliche Verfassung. Es benötigt schon sehr viel Talent, bevor man sich dazu entscheiden sollte ein Steinmetz werden zu wollen.
Die Ausbildungszeit für den Beruf des Steinmetzes umfasst einen Zeitraum von drei Jahren. In der praktischen Arbeit erlernt der Auszubildende den Umgang mit dem Presslufthammer genau so, wie mit Hammer und Meißel. In der Theorie sind Mathematik, Geometrie und Gesteinskunde wesentliche Schwerpunkte der Ausbildung. Am Ende der Ausbildung ist eine theoretische und praktische Prüfung abzulegen. Abschluss der Ausbildung ist das Gesellenstück, das von den Prüfern begutachtet wird. Um den Titel des Steinmetzmeisters tragen zu können, ist eine weitere Ausbildung erforderlich, die mit der Meisterprüfung vor der Handwerkskammer endet.
Damit der Steinmetzbetrieb von dem Meister gut geführt werden kann, sind zusätzlich kaufmännische Kenntnisse erforderlich. Die erlernt der Steinmetz in ergänzenden Seminaren.
Teilen5 August 2019
Ich hab mir nie wirklich sorgen um meine Gesundheit gemacht, immerhin ging es mir gut. Gut ich habe zwar nicht viel Sport gemacht, aber ernährt habe ich mich relativ normal. Doch, dass ich mit gerade einmal 40 Jahre auf der Uhr, einen leichten Herzinfarkt bekommen würde, damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Es war ein echter Weckruf, der mein Leben verändert hat. Seit dem lebe ich nicht nur gesünder, sondern genieße auch die kleinen Dinge im Leben viel mehr als vorher. Ich habe angefangen mich über gesunde Arten der Ernährung, vorbeugende Maßnahmen und etliche andere Dinge aus dem medizinischen Bereich zu informieren. Ich habe mir gedacht, wie kann ich anderen dabei helfen, das ihnen das was mir passiert ist erspart bleibt. Hier in meinem Blog findet Ihr alles mögliche rund um Gesundheit und Medizin. Falls Ihr Fragen habt, schreibt mir einfach. Ich freu mich schon darauf Euch zu helfen.