Stationäre Pflege

Gesundheit & Medizin Blog

Zur stationären Pflege gehört die vollstationäre und die teilstationäre Unterbringung von pflegebedürftigen Menschen und steht im Gegensatz zur ambulanten Pflege. Manche Menschen mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung können sich nicht – oder nicht mehr – selbstständig versorgen und es wird eine geeignete Pflegemaßnahme erforderlich. Eine 24 Stunden Betreuung ist beispielsweise zu Hause nur mit einem umfangreichen Aufwand möglich, wohingegen die stationäre Pflege, zum Beispiel bei der Seniorenpflege Birkholz  Betriebs GmbH, eine Alternative bietet.

Teilstationäre und vollstationäre Pflege  

Ob eine teilstationäre oder eine vollstationäre Pflege in Betracht kommt, hängt besonders vom gesundheitlichen Allgemeinzustand des pflegebedürftigen Menschen ab. Soweit ein pflegebedürftiger Mensch noch eine gewisse Selbstständigkeit besitzt, wird eine teilstationäre Pflege gewählt. Es ist immer ein zentrales Augenmerk die selbstständige Lebensweise zu erhalten.

Bei einer vollstationären Pflege ist der pflegebedürftige Mensch rund um die Uhr betreut und versorgt. Manche Erkrankungen machen eine Rundum-Versorgung nötig. Dabei wird der Mensch umfangreich betreut und gegebenenfalls auch medizinisch versorgt. Je nach Pflegestufe wird der Tagesablauf angepasst, um die vorhandenen Fähigkeiten so gut wie möglich zu erhalten und auch zu fördern. Bei einer erhöhten Pflegebedürftigkeit kann bei einer vollstationären Pflege auch ein Pflegebett dienen und alle weiteren medizinischen Notwendigkeiten werden vor Ort durchgeführt.

Der pflegebedürftige Mensch wird, je nach Schweregrad, betreut und es findet auch die Hilfe bei der Nahrungsaufnahme und die hygienische Grundversorgung statt. Sollte bei einem pflegebedürftigen Menschen zwar keine körperliche Beeinträchtigung vorliegen, jedoch eine psychische Beeinträchtigung (zum Beispiel; fortgeschrittene Demenz, geistige Behinderung) eine gewisse selbstständige Versorgung nicht möglich machen, so wird eine vollstationäre Pflege gewählt. Die geeignete Unterbringung wird nach Erkrankung und auch altersentsprechend ausgewählt.

Förderung der Selbstständigkeit  

Die Hilfe zur Selbsthilfe steht bei einer teilstationären Pflege immer im Vordergrund. Dabei ist der pflegebedürftige Mensch nach wie vor in seinem gewohnten Umfeld, verbringt jedoch eine gewisse Zeit pro Tag in einer Pflegeeinrichtung beziehungsweise in einer Tagespflege. Bei einer teilstationären Pflege wird auf die geeignete Alltagsstruktur besonders geachtet und auch besonders auf die Förderung der Ressourcen. Der Tag ist daher rundum geplant und es finden diverse Aktivitäten statt, welche die allgemeine Gesundheit fördern. Durch geistige und körperliche Förderungsmaßnahmen, wird der Selbstständigkeit Gutes getan, sodass der Mensch weiterhin in seinen eigenen vier Wänden wohnen kann. Hauswirtschaftliche Eingliederungen, kognitives Training, sportliche Betätigungen und Ausflüge, sowie erforderliche Arztbesuche gestalten den Tagesablauf einer teilstationären Pflege.  

Die drei Pflegestufen  

Die Pflegestufen werden in drei unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Die Einteilung in die entsprechende Pflegestufe ist ein Merkmal der Pflegebedürftigkeit. Der Kostenzuschuss der Pflegeversicherung fällt daher je nach Pflegestufe aus. Anhand einer Untersuchung durch einen Arzt beziehungsweise durch einen Gutachter, wird die Pflegestufe festgestellt. Die vorliegende Pflegestufe wird anhand einer erheblichen Pflegebedürftigkeit(I), Schwerpflegebedürftigkeit(II) und anhand einer Schwerstpflegebedürftigkeit(III) bewertet. Die erforderliche Pflegestufe ist vom Umfang der Pflegebedürftigkeit abhängig und wird je nach Schweregrad festgelegt. Eine besondere Form ist die Härtefallregelung. Diese kommt dann in Betracht, wenn der Pflegeaufwand die Pflegestufe III übersteigt.

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8 August 2017

Gesund leben durch Vorbeugung

Ich hab mir nie wirklich sorgen um meine Gesundheit gemacht, immerhin ging es mir gut. Gut ich habe zwar nicht viel Sport gemacht, aber ernährt habe ich mich relativ normal. Doch, dass ich mit gerade einmal 40 Jahre auf der Uhr, einen leichten Herzinfarkt bekommen würde, damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Es war ein echter Weckruf, der mein Leben verändert hat. Seit dem lebe ich nicht nur gesünder, sondern genieße auch die kleinen Dinge im Leben viel mehr als vorher. Ich habe angefangen mich über gesunde Arten der Ernährung, vorbeugende Maßnahmen und etliche andere Dinge aus dem medizinischen Bereich zu informieren. Ich habe mir gedacht, wie kann ich anderen dabei helfen, das ihnen das was mir passiert ist erspart bleibt. Hier in meinem Blog findet Ihr alles mögliche rund um Gesundheit und Medizin. Falls Ihr Fragen habt, schreibt mir einfach. Ich freu mich schon darauf Euch zu helfen.